Sammelrezensionen
Abstract
Dieser Text ist zuerst erschienen in der gedruckten Ausgabe der ZdF 16/2004.
Es handelt sich um folgende Rezensionen:
1. Wolfgang Engler: Die Ostdeutschen als Avantgarde. Von Lutz Rathenow
2. Matthias Uhl/Armin Wagner (Hrsg.): Ulbricht, Chruschtschow und die Mauer. Eine Dokumentation. Von Jochen Staadt
3. Bernd Eisenfeld/Ilko-Sascha Kowalczuk/Ehrhart Neubert: Die verdrängte Revolution. Der Platz des 17. Juni 1953 in der deutschen Geschichte. Von Klaus Schroeder
4. Siegfried Suckut/Jürgen Weber (Hrsg.): Stasi-Akten zwischen Politik und Zeitgeschichte. Eine Zwischenbilanz. Von Klaus Schroeder
5. Stefan Doernberg: Fronteinsatz. Erinnerungen eines Rotarmisten, Historikers und Botschafters. Von Thomas Gerlach
6. Alexander Jakowlew: Die Abgründe meines Jahrhunderts. Eine Autobiographie. Von Otto Wenzel
7. Matthias Braun: Die Literaturzeitschrift „Sinn und Form“. Ein ungeliebtes Aushängeschild der SED-Kulturpolitik. Von Dagmar Buchbinder
8. Sabine Pamperrien: Versuch am untauglichen Objekt. Der Schriftstellerverband der DDR im Dienst der sozialistischen Ideologie. Von Hannes Schwenger
9. Siegfried Lokatis: Der rote Faden. Kommunistische Parteigeschichte und Zensur unter Walter Ulbricht. Von Hannes Schwenger
10. Petra Galle: RIAS Berlin und Berliner Rundfunk 1945–1949. Die Entwicklung ihrer Profile in Programm, Personal und Organisation vor dem Hintergrund des beginnenden Kalten Krieges. Von Stefan Wolle
11. Siegfried Burmester: Ein Leben zwischen Irrtum und Hoffnung. Eine politische Biografie. Von Hannes Schwenger
12. Helmut Bohn: Verschlungene Spuren. Eine politische Biographie 1914–1998. Von Otto Wenzel
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